GARTENARBEIT – ODER WIE WIR REICH WERDEN

 

Heute gibt es zur Abwechslung nur eine kleine, aber dennoch feine Geschichte aus dem Leben mit unserem Cacho. 

Es ist allgemein bekannt, dass das Werkeln im Garten nicht nur nützlich ist, sondern auch Freude macht und entspannt. Cacho hat sich das zu Herzen genommen und verbringt viel Zeit damit, wenn das Wetter und Frauerl eine Betätigung im Freien erlauben. 

Aktuell steht das Vertikutieren ganz oben am hündischen Projektplan. Und weil es viel schöner ist, gemeinsam etwas zu schaffen, ist Cacho’s Freund Eleven immer herzlich als Unterstützung willkommen. Zusammen wird der Zustand des Rasens fachmännisch unter die Lupe genommen, ein Plan zurechtgelegt und dann munter mit dem Tagwerk begonnen.


 

Hin und wieder kommt es vor, dass auch mal ein Stück Grasnarbe entfernt werden muss – Abgestorbenes muss schließlich entfernt und durch frisches Grün ersetzt werden. Sagt der Gärtner.  Stolz wird dann Ausgerupftes zu Ansicht und Prüfung präsentiert.

Wer nun denkt, die Löcher in unserem Rasen stören uns, der irrt gewaltig. Verfolgt unser vierbeiniger Vertikutierer doch ein ganz bestimmtes Ziel – nämlich jenes, Reichtum zu erlangen. Drei mögliche Wege eröffnet er durch sein stetes Bemühen:

  1. Er stößt irgendwann auf eine Goldader oder eine Ölquelle
  2. Er findet eine direkte Verbindung nach Neuseeland, die den langen Flug unnötig macht
  3. Er geht als Erfinder und Erbauer der ersten Range für frustrierte Golfer mit Zielproblemen in die Geschichte ein

 

 

 

Denn bei uns wäre angesichts der Größe der Löcher ein „Hole in One“ kein Thema.